ÜBER MICH
MEINE ERFAHRUNG
Ich selbst habe die Herausforderung Schlafmangel nach der Geburt von meinem Sohn selbst erlebt.
Nach der Geburt von meinem Erstgeborenen habe ich die Herausforderung Schlafmangel selbst erlebt. Es war ein sehr kräftezehrendes Babyjahr. Meinem Erstgeborenen fiel es alles andere als leicht entspannt einzuschlafen. Wahrscheinlich hätte ich es ihm viel leichter machen können, gut in den Schlaf zu finden. Heute weiß ich wie und warum.
Ich arbeite hauptberuflich als Präventionsbeauftragte beim Präventionsnetzwerk Ortenaukreis. Als ich mit meinem zweiten Sohn schwanger war, habe ich mir die Frage gestellt: Warum nicht auch das Thema Babyschlaf präventiv angehen? Warum den Babyschlaf nicht schon verstehen lernen, bevor es zur Herausforderung wird. Und ich habe recherchiert, gelesen und gesucht. Und zack, da habe ich ihn gefunden, den präventiven Ansatz. Und was soll ich sagen. Ich habe mich verliebt, in den präventiven Babyschlaf.

"Kinder können nicht verwöhnt werden, indem sie zu viel von dem bekommen, was sie wirklich brauchen."
Jesper Juul
MEIN ANSATZ
Für mich ist präventiver Babyschlaf ein bisschen wie Zaubern.
Das Herzstück meiner Arbeit als Schlafberaterin besteht aus dem präventiven Ansatz. Deshalb biete ich schon für werdende Eltern und Eltern mit Babys bis zum 5. Lebensmonat präventive Babyschlafseminare und -kurse an.
Prävention heißt zuvorkommen, vorbeugen. Gar nicht erst in einen Zustand kommen, der langfristig belastet. Beim Babyschlaf bedeutet das: Schon von Anfang an Schlafgewohnheiten anbieten, die allen gut tun: sanft und bindungsstark.
Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die Wirkung des präventiven Ansatzes. Und gleichzeitig gibt es keine Garantie für entspanntes Einschlafen und erholsame Nächte. Ob Babys gut schlafen hängt von so vielen verschiedenen Faktoren ab.
Familien, die individuelle Unterstützung brauchen, berate ich in Einzelberatungen (einmalig 60-90 Minuten) oder im 1:1 Coaching auf dem Weg zu ruhigeren Nächten.

"Babys, die keinen Körperkontakt bekommen und schreien gelassen werden, sind in emotionaler Not. Doch für den Aufbau einer sicheren Bindung braucht ein Baby Eltern, die keine emotionale Not entstehen lassen, sondern verlässlich und feinfühlig auf ihr Baby reagieren."